Gleitmittel
32 Jahre Erfahrung in der Branche
weltweites Lieferantennetzwerk
höchste Qualitätsansprüche
Gleitmittel - unverzichtbar für die PVC Produktion
Kunststoffunternehmen setzen Gleitmittel bei Extrusions- und Spritzgussverfahren ein. Äußere Gleitmittel reduzieren die Haftung an den Metalloberflächen der verwendeten Maschinen. Sie ermöglichen die Weiterverarbeitung des Polymers, beispielsweise mithilfe von Extrudern. Vielfach werden auch oxidierte Wachse eingesetzt um die Reibung, Scherung und Mischung der Schmelze zu optimieren.
Das Fehlen äußerer Gleitmittel kann zum Verbrennen und Anhaften der Polymerschmelze führen.
Innere Gleitmittel verbessern das Fließverhalten. Dadurch können Polymere, wie z.B. PVC, durch Spritzgußverfahren geformt werden
Die Vorteile von ADD-Chem Gleitmitteln sind:
- Verminderung der Reibung an Metalloberflächen
- Senkung der Schmelzviskosität
- Verbesserung der Homogenität des Polymers
Ohne Gleitmittel wäre eine Verarbeitung der Kunststoffe kaum möglich. Innere Gleitmittel sind durch ihre Polarität mit den Polymeren verträglich. Aus diesem Grund sind hohe Dosierungen umsetzbar.
ADD-Chem bietet Ihnen alle gängigen Gleitmittel für Extrusion und Spritzguss an:
- Stearinsäure-Derivate
- PE-Wachse
- Paraffin-Wachse
- Metallseifen
Weitere Gleitmittelarten sind:
- Oxidierte PE-Wachse
- Montanwachsersatz
- Innere Wachse
Gleitmittel
Innere Gleitmittel
ADD-Chem bietet Kunststoffunternehmen folgende innere Gleitmittel an:
1. Ester-Wachse
Äußere Gleitmittel
Zu den äußeren Gleitmitteln zählen:
1. PE-Wachse
2. Paraffin Wachse
3. Stearinsäure
Beste Beratung
Mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Kunststoffbranche: Aus diesem Grund stehen wir Ihnen bei Ihren Gleitmittel-Fragen zur Verfügung.
Was sind Gleitmittel?
Gleitmittel sind feste oder flüssige Rohstoffe, die als Schmiermittel dienen.
Dabei erfolgt eine Einteilung in innere und äußere Gleitmittel:
Innere Gleitmittel verringern die Reibung zwischen den einzelnen Polymerketten. Dadurch sinkt die Schmelzviskosität des Materials. Durch ihre Polarität ist die Verwendung mit PVC unproblematisch.
Selbst hohe Dosierungen beeinflussen ihre Transparenz nicht. Außerdem kommt es zu keinerlei „Ausschwitzeffekten“. Dadurch wird eine problemlose Weiterverarbeitung gewährleistet.
Um die Reibung von Polymeren mit Metalloberflächen zu vermindern, werden äußere Gleitmittel eingesetzt. Sie sind unpolar und nicht mit dem Polymer verträglich. Aus diesem Grund kann es bei zu hohen Dosierungen zu Trübungen und zum „Ausschwitzen“ kommen.
Zudem werden Gleitmittel mit kombinierter Wirkung eingesetzt. Dies bedeutet, dass sie sowohl eine innere als auch eine äußere Wirkungsweise besitzen.
Gleitmittel: Die ADD Vorteile im Überblick
Haben Sie Probleme mit dem Oberflächenglanz? Ist der Druckaufbau in der Maschine zu gering? ADD-Chem bietet für alle Anwender Wachstypen an.
Folgende Gleitmittel sind verfügbar:
- Stearinsäure und Derivate
- PE-Wachse
- Paraffinwachse
- Ester-Wachse
Stearinsäure ist ein niedrig schmelzendes Wachs. Dies wird meist bei Coatungen eingesetzt. Darüber hinaus können Compoundeure bei uns Calcium-, Zink und Magnesiumstearate erwerben.
Kunststoffunternehmen sind PE-Wachse in der Produktion ein. Diese Wachsart in der Extrusion sowie im Spritzguss bewährt.
Paraffinwachse sind höher schmelzend. Dadurch sind diese weniger belagsbildend.
Die Folienindustrie greift auf Ester-Wachse zurück, um den rheologischen Fluss zu erleichtern.